Transition zur Selbstorganisation erfolgreich umsetzen Einblicke in die Erfahrungen der Studitemps GmbH und K16 GmbH Selbstorganisation ist eine von verschiedenen…
“Wir brauchten jemanden, der uns hilft, ein gemeinsames Bild von der Zukunft zu entwickeln” Wie die Inhaber eines Hamburger Stadtplanungsbüro wieder zueinander…
In einem hierarchisch organisierten Unternehmen läuft die Kommunikation klassisch von oben nach unten. Dabei gibt die Führungsebene vor, die Mitarbeiter setzen um….
Verhaltensänderung, aber wie? Der Mensch ist sich selbst der größte Feind – doch hat er nun eine ebenbürtige Gegnerin gefunden: Neurowissenschaftlerin Angela…
Kennen Sie das? Ihre eigentlichen Führungsaufgaben bleiben im Tagesgeschäft liegen – keine Zeit zum Reflektieren, neue Wege aufzeigen und Gespräche führen. Wer…
Es ist das Damoklesschwert der Moderne: VUCA. Das Akronym für Volatility, Uncertainty, Complexity und Ambiguity – also Volatilität (Unbeständigkeit), Unsicherheit, Komplexität und…
Die Digitalisierung erfordert nicht nur ein strukturelles Umdenken in Unternehmen, auch die Anforderungen an einzelne Personen und Schlüsselstellen ändern sich erheblich. Im…
Digitalisierung erfordert ein Umdenken – vor allem ein Umdenken, was die Rolle der Führungskräfte angeht. Mitarbeiter wollen Wertschätzung erfahren, wollen aktiv mitgestalten…
Ob in Wirtschaft oder Politik: Urteile zum Können der Führenden werden oft schnell und rigoros gefällt: “Der (oder die) kann es nicht”. Wann aber “kann es” jemand? Was unterscheidet Führung von “bloßem” Management? Laut Harvard-Professor John P. Kotter steht Management eher für das perfekte Organisieren der Abläufe, fürs Planen und Kontrollieren. Leadership bedeutet, die Geführten zusätzlich zu inspirieren und zu motivieren. Und das ist keine Einbahnstraße – diese Kunst systemischen Führens bedarf der Verfügungshoheit über die eigenen Denk- und Führungslogiken.
„Mensch, erkenne Dich selbst“ forderte Sokrates in seinen flammenden Reden auf den Straßen des antiken Athens. Das gilt heute nicht minder, und besonders Führungspersönlichkeiten zeichnen sich durch ein klares Bild ihres Selbst aus. Die Handlungslogiken nach Graves ermöglichen eine deutliche Zuordnung der eigenen Wertvorstellungen und Handlungsoptionen.