„Vertrauen, die Währung von morgen“, heißt ein aktueller Buchtitel, der die menschliche Emotion im individuellen und im Wirtschaftshandeln untersucht. In einer Zeit, in der Messbarkeit und Kontrolle von Erfolg unser Denken dominiert, wächst als Gegenmittel das Interesse an einem nicht messbaren Empfinden. „Vertrauen zu schaffen, ist die oberste Priorität“, schreibt Jim Dougherty, früherer CEO und Lehrstuhlinhaber an der MIT Sloan School of Management, im Harvard Business Manager. Und das Trust Management Institut sagt: Kontrolle ist eine Technik, Vertrauen eine Qualität.