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Die Zukunft gestalten: Das Entwicklungsgespräch

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Entwicklungsgespräch im Unternehmen

In einem hierarchisch organisierten Unternehmen läuft die Kommunikation klassisch von oben nach unten. Dabei gibt die Führungsebene vor, die Mitarbeiter setzen um….

Dramadreieck – wie steige ich aus?

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In meinem letzten Beitrag habe ich beschrieben was das Dramadreieck aus der Transaktionsanalyse ist und wie man es für die Analyse von Konflikten und Verhaltensweisen nutzen kann. In diesem Beitrag gehe ich auf die Möglichkeit ein selbstbestimmt aus de…

Meetings – es sind die Eisberge, die über ihren Erfolg entscheiden

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Mal wieder sitze ich in einem dieser Meetings: es gibt einen Vielredner, der das Geschehen dominiert, viele Teilnehmer verstummen, obwohl es eigentlich keinen Anlass dafür gibt und jemand greift aggressiv aus einem nichtigen Grund die Führungskraft an.
Solche Verhaltensweisen machen in einem Meeting eigentlich keinen Sinn, wenn man auf die Aufgabe schaut, die die Gruppe zu erledigen hat – und doch gehören sie zum Unternehmensalltag. Warum eigentlich?

Konfliktmoderation mit Führungskräften – Fallbeispiel

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Wer kennt das nicht? Zwei Führungskräfte „können nicht miteinander“. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Zusammenarbeit der beiden Führungskräfte, sondern auch Konsequenzen auf die Zusammenarbeit der Teams, die die beiden leiten. Zudem werden Stimmen in der Organisation laut, die auch die übergeordnete Führungskraft nicht mehr ignorieren kann. Fakt ist: die Ergebnisse die die beiden Teams erzeugen (sollen) leiden elementar darunter. An dieser Stelle möchte ich eine mögliche Vorgehensweise skizzieren, die Bewegung in einen festgefahrenen Konflikt bringen kann.

Coaching-Prozesse: Im Leadership-Check – bin ich ein guter Chef?

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Ein Mitarbeiter ist schon in jungen Jahren Führungskraft bei einem IT-Dienstleister geworden. Um sich in seiner neuen Rolle auch wirklich sicher zu fühlen, nimmt er jetzt das Angebot seines Arbeitgebers an, sich in einem Coaching zu vergewissern: Wie gut bin ich eigentlich als Chef? Bei der Auftragsklärung zusammen mit der nächsthöheren Führungskraft vereinbaren wir einen Leadership-Check; mein künftiger Coachee soll in seiner Rolle als Führungskraft gestärkt werden.

Das Mitarbeitergespräch: Gute Vorbereitung ist der halbe Sieg für beide Partner

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Ausschlaggebend für die Qualität und das Gelingen des Mitarbeitergespräches sind dessen gewissenhafte Vorbereitung sowohl durch die Führungskraft als auch durch den Mitarbeiter. Denn mit einer guten Vorbereitung haben beide Gesprächspartner die Option, ihre Anliegen befriedigend einbringen zu können und aus dem Gespräch Erkenntnisse und Ergebnisse zu ziehen. In Teil 2 unserer Reihe zum Mitarbeitergespräch nehmen wir wichtige Aspekte der Vorbereitung für jede Gesprächspartei unter die Lupe.

Das Mitarbeitergespräch: Eine gemeinsame Reise durch die Zeit

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Man denkt ja als Berater immer wieder, ein institutionalisiertes Mitarbeitergespräch müsste in der Zwischenzeit doch jedes Unternehmen haben. Dabei stelle ich allerdings immer wieder fest, dass viele Unternehmen eben doch noch keines haben. Gerade im Mittelstand findet man zwar oft Ansätze dazu, aber ein richtiges Mitarbeitergespräch, das auch wirklich an die Belange des Unternehmens angepasst ist und dann auch tatsächlich noch gelebt wird, ist eher selten. In Teil 1 unserer Reihe zum Mitarbeitergespräch beleuchten wir Basisanforderungen an das Mitarbeitergespräch.

Motivation und Führungsgeschick: Systematische Demotivation durch falsche Signale

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Marcus Buckingham, früherer Gallup-Mann und (Mit-)Begründer der Stärken-These in der Mitarbeiterentwicklung prägte den Spruch: „People join companies, but leave managers.“ Der Mitarbeiter beginnt hochmotiviert in einem Unternehmen zu arbeiten, er hat Lust zu gestalten, seine Ideen einzubringen – und stößt zunehmend auf Hürden, die ihm seine Vorgesetzten in den Weg stellen. Seine Ideen werden als unbrauchbar zurückgewiesen, die Führungskraft ist nicht greifbar und ansprechbar. Dieser Weg endet in der von Gallup festgestellten Demotivation und inneren Kündigung. In Teil 2 unserer dreiteiligen Serie zur Gallup Kausalkette geht es um Führungsqualifikation.

Die Besten gehen zuerst – es gibt eine Antwort: Mitarbeiterbindung durch Talentmanagement

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Ein Beispiel aus der Neue Energien Branche: Ein Hersteller von Solarmodulen wuchs zwar dynamisch und wurde immer erfolgreicher am Markt. Zunehmend aber beklagten sich die Fachkräfte über mangelnde Entwicklungsperspektiven, denn die Personalentwicklung (PE) in diesem Unternehmen war im Grunde nichts anderes als ein „Kataloganbieter“ von Weiterbildungsmaßnahmen. Die Fluktuationsrate war entsprechend hoch – und die Kosten je ausgeschiedener Mitarbeiter lagen bei etwa einem Jahresgehalt. Der Vorstand beschloss, die Personalentwicklung mit Hilfe erster Talentmanagement-Maßnahmen zu sanieren und so die Mitarbeiterbindung zu erhöhen.

Schnittstellenmanagement: Wie die Rädchen in der Organisation ineinandergreifen

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Wer hat so etwas als Kunde noch nicht erlebt? Ein Call-Center-Mitarbeiter eines Mobilfunkanbieters berät zur höchsten Zufriedenheit des Kunden einen Tarif mit integriertem Festnetzanschluss. Er verspricht, dass die nötige Installation einer Anschlussdose über einen Techniker in den nächsten 24 Stunden erfolgt. Garantiert. Nach zwei Tagen ist immer noch kein Techniker aufgetaucht, der Kunde wird vertröstet. Nach fünf Tagen vergeblichen Wartens nimmt er sein Widerspruchsrecht wahr. Zum nächsten möglichen Termin wechselt er den Anbieter. Was ist passiert? Die Diagnose: Schlechtes Schnittstellenmanagement.