Ein befreundetes Blog, wenn man das so nennen kann in der virtuellen Welt, hat meine junge Kollegin Juliane Pelz und mich eingeladen. Zu einer Mischung zwischen Interview und Dialog. Wir sollten und wollten im Dialog der Generationen der Frage nachgehen, was dran ist an den Zuordnungen, mit denen die Generation Y versehen wird. Karriereverweigerer, schreiben die einen, Sinnsucher, die anderen, selbstbewusste Pragmatiker die dritten. Und ganz schnell waren wir bei der weiterführenden Betrachtung: Erst der Vergleich der Generationen ist von höherem Erkenntniswert. Zum Beispiel zwischen meiner Kollegin als „Generation Y“ und mir als Babyboomer.