Stoppt den Modus „Corona irgendwie durchhalten“ Das Detego Team möchte zu einer Bewegung inspirieren. Sie soll sich zur aktuellen Lage…
Reflektieren – Ein Grund zu lächeln! Die Weihnachtszeit ist traditionell eine Zeit sich zu besinnen – auch wenn in der Hektik des…
In meinem letzten Beitrag habe ich beschrieben was das Dramadreieck aus der Transaktionsanalyse ist und wie man es für die Analyse von Konflikten und Verhaltensweisen nutzen kann. In diesem Beitrag gehe ich auf die Möglichkeit ein selbstbestimmt aus de…
Mal wieder sitze ich in einem dieser Meetings: es gibt einen Vielredner, der das Geschehen dominiert, viele Teilnehmer verstummen, obwohl es eigentlich keinen Anlass dafür gibt und jemand greift aggressiv aus einem nichtigen Grund die Führungskraft an.
Solche Verhaltensweisen machen in einem Meeting eigentlich keinen Sinn, wenn man auf die Aufgabe schaut, die die Gruppe zu erledigen hat – und doch gehören sie zum Unternehmensalltag. Warum eigentlich?
Innere Achtsamkeit (mindfulness) bedeutet waches Wahrnehmen des inneren Erlebens. Aller Gedanken, Vorstellungen, Überzeugungen, Gefühle, Empfindungen und inneren Kommentare, nehme ich wahr ohne in sie einzusteigen und mich von ihnen „gefangen nehmen“ zu lassen. Innere Achtsamkeit ist also ein passives Wahrnehmen all dessen, was in mir geschieht.
Nach der neuesten Kognitionsforschung sind dabei das Erste und Feinste, was sich im Menschen verändert und am leichtesten unserer Selbstwahrnehmung entgeht, kleinste Veränderungen auf der Körperebene, z. B. im Muskeltonus. Diese setzen dann Assoziationsketten in Gang: Gefühle, Gedanken, Vorstellungen ändern sich.
Oftmals konzentrieren wir uns auf das was nicht so gut lief und was wir noch verbessern können und schenken dem viel mehr Zeit, Energie und Aufmerksamkeit als unseren Erfolgen. In vielen Unternehmen ist es zwar im Mitarbeitergespräch üblich, dass auch positive Entwicklungen besprochen werden, bei genauerem Hinsehen jedoch wird dem Positiven oftmals lang nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt, wie dem Negativen. Es wird kurz aufgelistet was gut lief, eine gute Führungskraft spricht auch noch kurz Anerkennung für das ein oder andere erfolgreich abgeschlossene Projekt aus und dann ab zu den Entwicklungspunkten. Der Rest des Gesprächs dreht sich dann meistens um die Dinge, die im letzten Jahr nicht gut liefen.
Das galt schon immer und ist nichts Neues: eine gute Führungskraft sollte mindestens so viel Engagement in qualitativer wie auch quantitativer Hinsicht im Arbeitsalltag zeigen wie ihre Mitarbeiter – gern darf es auch mehr sein. Mit dem Einzug und der Perfektionierung der digitalen Kommunikationsmittel ist diese Grenze deutlich verschoben und eine Entwicklung angestoßen worden, die anscheinend noch längst nicht ihr Ende erreicht hat.
Aber wann ist hier eine Grenze erreicht?
Karrieremodelle ermöglichen eine größere Vielfalt des Aufstiegs im Unternehmen. Sie schaffen auch den Boden für die Wertschätzung unterschiedlicher Fähigkeiten und Kompetenzen. Dies sind relevante Erfolgsfaktoren, um eine Akzeptanz im Unternehmen zu schaffen. Welche Erfolgsfaktoren noch für eine tiefgehende Akzeptanz im Unternehmen sorgen, vertiefen wir im abschließenden Teil 3 unserer Reihe.
Die Idee des Mitarbeitergesprächs ist es, dass Mitarbeiter und Führungskraft miteinander und nicht übereinander sprechen. Damit es für die Gesprächsteilnehmer ein erfolgreicher Termin wird, der die Arbeitsbeziehung festigt, statt sie zu beschädigen, sind etliche Aspekte der Gesprächsführung zu beachten. In Teil 3 unserer Reihe zum Mitarbeitergespräch beschäftigen wir uns vor allem damit, welche innere Einstellung jeder der Gesprächspartner hat. Diese beeinflusst den Gesprächsverlauf oft maßgeblich.
Neue Mitarbeiter, neue Informationen und neue Verantwortungen – es ist so Einiges, was auf eine Führungskraft zukommt, die einen Verantwortungsbereich übernimmt, in den sie sich erst einarbeiten muss. Das kann ein neuer Verantwortungsbereich im eigenen Unternehmen sein, etwa durch einen Karrieresprung, oder auch bei einem neuen Arbeitgeber. Damit die Führungskraft in ihrer neuen Position schnellstmöglich einen Mehrwert für das eigene Unternehmen schafft, sollte auch die Einarbeitungsphase so effektiv und schnell wie möglich über die Bühne gehen. Aber wie geht effektiv und schnell?